Kräuter sind eine tolle Ergänzung für jeden Garten. Sie sind einfach zu pflanzen, leicht zu pflegen und können in vielfältiger Weise genutzt werden. Ein Hochbeet bietet eine besonders gute Möglichkeit, Kräuter anzubauen. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, welche Kräuter nicht in ein Hochbeet gepflanzt werden sollten. In diesem Artikel werden die Gründe dafür erläutert und Alternativen vorgestellt. Einige Kräuter sollten nicht in ein Hochbeet gepflanzt werden, da sie andere Kräuter und Pflanzen darin beeinträchtigen können. Dazu gehören beispielsweise Pflanzen, die sich ausbreiten oder wurzelnackt sind. Ein solches Verhalten kann die Eigenschaften des Bodens verändern und andere Pflanzen im Hochbeet schwächen oder im Wachstum hemmen. Auch Kräuter, die von Natur aus zu groß werden, können anderen Pflanzen im Hochbeet Licht und Wasser entziehen. So können beispielsweise Minze, Baldrian und Petersilie schnell zu unkontrollierten Wuchern werden und das gesamte Hochbeet dominieren. – Minze: Minze wächst schnell und kann andere Pflanzen überragen. Außerdem können die Ausläufer der Minze den Boden im Hochbeet erschöpfen. Wenn Sie einen Kräutergarten in Ihrem Hochbeet anlegen möchten, gibt es viele Alternativen zu den oben genannten unpassenden Kräutern. Beispielsweise können Sie statt Minze Zitronenmelisse oder Kamille pflanzen. Beide Pflanzen haben ähnliche Eigenschaften wie Minze, sind aber nicht so aggressiv. Statt Baldrian können Sie Sonnenhut oder Johanniskraut pflanzen, diese sind genauso schön anzusehen, aber nicht so groß. Petersilie kann durch Schnittlauch oder Bärlauch ersetzt werden, die weniger Nährstoffe benötigen. Anstelle von Thymian pflanzen Sie Basilikum oder Salbei, die sich besser an feuchten Boden anpassen können. Und statt Oregano können Sie Koriander oder Estragon in Ihrem Hochbeet pflanzen.
Einige Kräuter können das Wachstum anderer Pflanzen hemmen oder sie ganz verdrängen. Andere Pflanzen können die Eigenschaften des Bodens verändern und dadurch andere Pflanzen beeinträchtigen.
Ja, Sie können ein separates Beet für die unpassenden Kräuter anlegen, um sie zu trennen und sie trotzdem anzupflanzen.
Ja, die meisten Kräuter können in einem Topf oder einem Behälter drinnen angepflanzt werden.
Das Hochbeet sollte regelmäßig gegossen und gepflegt werden, damit es gesund bleibt und gute Ernten hervorbringt.
Kräuter wie Rosmarin, Salbei, Thymian, Oregano, Lavendel, Basilikum, Schnittlauch und Petersilie sind besonders gut für ein Hochbeet geeignet. Sie sind pflegeleicht und können gut neben anderen Pflanzen angebaut werden. Warum manche Kräuter nicht ins Hochbeet gehören
Welche Kräuter nicht ins Hochbeet gehören
– Baldrian: Baldrian kann zu einem sehr großen Busch heranwachsen, der andere Pflanzen im Hochbeet erstickt und ihnen das Sonnenlicht nimmt.
– Petersilie: Petersilie benötigt viel Nährstoffe und Wasser. Pflanzt man sie in ein Hochbeet, wird der Boden schnell erschöpft und andere Pflanzen können nicht mehr ausreichend versorgt werden.
– Thymian: Thymian benötigt einen sehr durchlässigen Boden, da er sehr empfindlich auf Staunässe reagiert. Da ein Hochbeet jedoch oft mit reichhaltigem, feuchtem Boden gefüllt ist, ist es für Thymian nicht der ideale Standort.
– Oregano: Oregano ist eine ausbreitungsfreudige Pflanze, die schnell andere Kräuter im Hochbeet verdrängen kann. Alternativen zu den unpassenden Kräutern
FAQ
1. Welche Wirkungen haben die Kräuter auf andere Pflanzen im Hochbeet?
2. Kann man die unpassenden Kräuter in einem separaten Beet anpflanzen?
3. Kann man die Kräuter drinnen anpflanzen, wenn man kein geeignetes Hochbeet hat?
4. Wie oft sollte man das Hochbeet pflegen?
5. Welche Kräuter sind besonders gut für ein Hochbeet geeignet?
Empfehlung: Hochbeete von GFP International
Welche Kräuter nicht ins Hochbeet?

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